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Stimmen zum Buch
„Mich haben vor allem die Erzählungen fasziniert, die von alten und neuen Bräuchen rund um die Megalithen berichten. Leute des kleinen Volkes, Unterirdische, Riesen, Heilige – alle sind sie irgendwie dabei. Kein Wunder bei den tollen Steinen.
In einigen Fällen, gerade bei Fruchtbarkeitsriten hat man aber auch das Gefühl, das hatten sich alte Männer ausgedacht, die nicht oft genug an die frische Luft gegangen sind.“
Katja Fuchs, Köln
„Das wird ein gutes Buch!“
Ulrich Magin, Siegburg
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Koordinaten zu den Megalith-Stätten im Buch als pdf (in Arbeit)
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Ales stenar: 55°22‘57.53“N 14°3‘16.31“ E Brunnenheiligtum Santa Cristina: 40°03‘39.18“N 8°43‘49.44“E Capula: 41°43‘19.40“ N 9° 7‘55.48“ E Comerma de Sa Garita: 39°53‘49.91“N 4° 6‘42.67“E Denghoog: 54°56´25.56“ N 8°19´45.16“ E Der Brutkampstein: 54°08´36.68“ N 9°17´27.19“ E Der Dolmen Pennebusch: 54°10‘49.98“ N 10°34‘13.01“ E Der Dolmen vom Gut Sophienhof: 54°31‘35.93“N 9°57‘39.02“E Der Dolmen von Kuhholzberg: 54°26‘49.04“ N 10° 5‘15.49“ E Der Galgenberg: 53°55‘47.99“N 9°30‘58.67“E Der hohe Stein: 51°14‘09.49“N 12°46‘09.70“E Der Kummerhy: 54°38´31.53“ N 9°46´05.06“ E Der Menhir vom Pfingstberg: 51°48‘20.89“ N 11°47‘17.71“ E Der Steintanz von Boitin: 53°4602,74 N 11°5856,22 E Der Teufel von Gettorf:54°24‘33.51“ N 9°58‘29.21“ E Der Teufel von Lübeck:53°52‘3.12“ N 10°41‘6.32“ E Der versteinerte Hirte: 50°18´4.72“ N 13°59´4.12“ E Der Visbeker Bräutigam: 52°52‘43.56“ N 8°16‘0.25“ E Des Schneiders falsche Zeugen: 55°33‘27.01“N 11°22‘5.59“E Die „Rote Maaß“ bei Damp: 54°35´14.66“ N 9°59´56.58“ E Die Grey Wethers Steinkreise: 50°37‘55.12“N 3°55‘34.41“W Die Teufelssteine von Heiden: 51°50‘0.54“ N 6°58‘42.12“ E Die Visbeker Braut: 52°53‘30.63“ N 8°19‘27.89“ E Dolmen Crucono: 47°37‘27.30“ N 3° 7‘35.12“ W Dolmen Frestedt: 54°08´00.15“ N 9°17´30.24“ E Dolmen Ses Roques Llises: 39°53‘50.71“N 4° 6‘45.35“E Dolmengöttin von langeneichsädt: 51°21´25.32“ N 11°44´05.06“ E Feldsteinkirche von Brodersby: 54°32´4.70“ N 9°42´29.10“ E Filitosa: 41°44‘48.59“ N 8°52‘17.82“ E Fraubillenkreuz: 49°52‘27.10“N 6°22‘15.93“E Ganggrab in Itzehoe: 53°55‘47.50“ N 9°30‘58.58“ E Ganggrab von Bunsoh: 54°09´54.16“ N 9°18´25.90“ E Ggantija: 36° 2‘50.82“ N 14°16‘8.41“ E Gigantengrab Di S Ena E Thomes: 40°22‘44.42“N 9°30‘54.83“E Gollenstein: 49°14‘40.51“ N 7°14‘58.30“ E Gräberfeld von Ekornavallen: 58°16‘42.23“ N 13°36‘15.00“ E Gräberfeld von Hjortsberga: 56°13‘31.38“ N 15°24‘23.66“ E Grand Menhir Brisé: 47°34‘16.84“ N 2°57‘0.40“ W Gutskirche von Kirke Såby: 55°38‘12.30“N 11°52‘23.09“E Hünenbett bei Albersdorf: 54° 8‘1.80“ N 9°17‘39.72“ E Idstedter Räuberhöhle: 54°33´44.17“ N 9°29´49.40“ E Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Beringstedt: 54°06‘37.13“N 9°32‘06.51“E Kapelle der Sieben Heiligen: 48°37‘57.77“ N 3°25‘25.63“ W Kirche von Sigersted: 55°25‘50.25“N 11°43‘53.09“E Königsgrab Gavrinis: 47°34‘19.11“ N 2°53‘54.93“ W Menhir de Saint-Uzec: 48°47‘19.56“ N 3°32‘40.27“ W Menhir von Krkave: 45°28‘5.09“N 13°42‘28.85“E Menhire von Pieve: 42°34‘51.55“ N 9°17‘16.30“ E Naveta des Tudons: 40° 0‘11.66“N 3°53‘30.82“E Nuraghe Losa: 40°07‘00.83“N 8°47‘24.83“E Nuraghe Ruju: 40°45‘14.43“ N 8°50‘44.39“ E Riesenbett im Kleckerwald: 53°20‘44.14“ N 9°56‘26.75“ E Riesenbett von Karlsminde: 54°30´20.05“ N 9°55´25.80“ E Riesenbett von Munkwolstrup: 54°43‘06.33“N 9°26‘50.81“E Rollright Stones King‘s Men: 51°58‘31.89“N 1°34‘14.89“W Sa Figu Grab IV: 40°36‘17.31“ N 8°35‘36.51“ E Ses Paisses: 39°41‘13.92“ N 3°21‘18.79“ E Silbury Hill: 51°24´57.81“ N 1°51´27.10“ W Sloopsteene: 52°19‘15.37“ N 7°54‘39.23“ E Spellenstein in St. Ingbert: 49°16‘2.19“ N 7° 5‘5.13“ E St.-Nicolai-Kirche in Grömitz: 54°08‘59.60“N 10°57‘27.19“E Steine werfender Riese in Ulsnis: 54°34‘7.77“ N 9°44‘49.60“ E Steinerne Jungfrau von Halle/Saale: 51°31‘9.76“N 11°52‘46.27“E Steinkreis von Avebury: 51°25´44.08“ N 1°51´18.64“ W Steinreihen von Menec: 47°35´33.52“ N 3°4‘53.61“ W Stonehenge: 51°10´43.84“ N 1°49´34.27“ W Table des Marchand: 47°34‘17.99“ N 2°56‘59.41“ W Talayot von CorniaNou: 39°52‘53.58“N 4°14‘0.53“E Teufelsbackofen im Everstorfer Forst: 53°51‘34.87“ N 11°17‘8.52“ E The Devil’s Chair in Avebury: 51° 25 37,67 N, 1° 51 11,96 W Torre d’en Galmés: 39°54‘9.76“N 4° 6‘54.37“E Trethevy Quoit: 50°29‘35.46“N 4°27‘19.46“W West-Kennet Long Barrow: 51°24´30.84“ N 1°51´04.10“ W -
Karte der Megalithstätten des Buches
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Das Buch
In seinem neuen Buch erforscht André Kramer das Recycling von Megalith-Strukturen. Überall, wo im Neolithikum Megalithen aufgestellt wurden, kam es dazu. Die beeindruckenden Steine wurden teils schon kurze Zeit nach der Errichtung für einen anderen Kult als den der Erbauer genutzt. Teilweise wurden sie dazu behauen, verschleppt und vielfach in andere Heiligtümer eingebaut. Aber auch ganz profane Nutzungen gab es, bis hin zum Stall für Schafe und Ziegen.
André Kramer nimmt seine Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Reise durch Raum und Zeit zu Megalithen, die oft, aber keineswegs immer mit Bedeutungsverlust verbunden ist. Die Reise endet keineswegs in grauer Vorzeit, auch heute geht noch eine große Faszination von den gewaltigen Steinen aus. Megalithen sind auch heute noch Teil des Volksglaubens. Man erzählt sich Mythen und Sagen über sie und sie sind oft immer noch Orte spiritueller Rituale.
Inhalt
Einleitung
Neunutzung bretonischer Menhire noch im Neolithikum
Megalithen und die Schalengruben
Von Domus de Janas, Allee couverte und Gigantengräbern – Die Wiederverwendung neolithischer Grabbauten in der Bronzezeit Sardiniens
Ales stenar – wikingerzeitliches Steindenkmal mit neolithischen Wurzeln
Megalithische Bauwerke in Volksglauben und Brauchtum
Megalithen im Nationalsozialismus
Kultische Nutzung von Megalithen heute
Schlusswort
Quellen
„Die Erben der Megalithen“ erscheint im April 2025. Es hat 146 Seiten und ist als Hardcover im Din A5-Format gebunden. Der überwiegende Teil der 100 Fotos stammt vom Autor. Das Buch ist in jedem guten Buchladen oder direkt beim Sequoia Verlag, Leichlingen erhältlich. ISBN: 978-3-910533-03-5